Die Carl-Zeiss-Stiftung setzt neben ihren thematischen Schwerpunkten auch strukturelle Förderimpulse. Wichtig ist uns zum Beispiel, dass wissenschaftliche Erkenntnisse aus unseren Förderprojekten den Weg in die wirtschaftliche Nutzung finden. Wie wir das unterstützen, erläutert unser verantwortlicher Programm-Manager Johannes Wimmer im Interview. Erfahren Sie zudem, welches spezifische Förderangebot die CZS für Hochschulen für angewandte Wissenschaft bietet und welche neuen Projekte wir hier fördern. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf die nächsten Förderausschreibungen und weitere News aus dem Stiftungsalltag. Viel Spaß beim Lesen!
Die Carl-Zeiss-Stiftung stärkt die Schnittstelle Wissenschaft und Wirtschaft
Die Entstehung der Carl-Zeiss-Stiftung beruht auf dem Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die wirtschaftliche Nutzung. Die hohe Bedeutung von Transfer ist daher in der Förderstrategie der Stiftung fest verankert. Wir verstehen darunter den Wissens- und Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Gesellschaft, insbesondere in die Industrie, zur Nutzbarmachung des generierten Wissens.
Mit dem Potentialbereich Transfer spannt die CZS einen umfassenden strategischen Rahmen. Sie möchte den Transfer als integralen Bestandteil ihrer Förderung sichern und ausbauen, Transfer an CZS geförderten Institutionen strukturell stärken, neue Transferaktivitäten an Hochschulen in den CZS Förderländern hervorrufen sowie in entsprechend geeigneten CZS Projekten den Transferaspekt gezielt befördern.
Um eine nachhaltige Transferförderung und dazu passende Strukturen zu etablieren, fokussiert sich die CZS auf konkrete Transferpfade, veröffentlicht dazugehörige Programme und Ausschreibungen, beobachtet ständig und passt dynamisch Förderaktivitäten an.
Im Interview mit Johannes Wimmer zum strukturellen Förderschwerpunkt Transfer
"Mit dem Potentialbereich Transfer folgen wir dem Stiftungsgedanken unseres Gründers Ernst Abbe. Er war der Überzeugung, dass gute Forschung einen möglichst großen Impact für die Wirtschaft und damit auch für die Gesellschaft erzielt.“
Am 1. September starteten zwei neue CZS Stiftungsprofessoren an Hochschulen für angewandte Wissenschaften:
Prof. Dr. Yassen Assenov besetzt die Professur für Künstliche Intelligenz in den Lebenswissenschaften an der Hochschule Koblenz. Seine Forschung zielt auf neue KI-Methoden für die Anwendungsfelder Medizin und Biotechnologie.
Auf die Professur für Nachhaltige Materialinnovationen mit dem Schwerpunkt Wasserstoff-Technologien an der Hochschule Esslingen wurde Prof. Dr. Mario Joost berufen. Seine Forschung beschäftigt sich mit nachhaltigen Wasserelektrolyse- und Brennstoffzellen-Systemen.
Prof. Dr. Simon Elsässer besetzt die Professur Synthetic Biology an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschung befasst sich mit der Frage, wie sich das menschliche Epigenom interpretieren und steuern lässt. Dabei möchte er die Wechselwirkungen zwischen Epigenom und Umwelt sowie krankheitsbedingten Veränderungen verstehen.
Prof. Dr. Thomas Wolfers ist seit 1. Oktober 2025 Professor für künstliche Intelligenz in der Bildgebung neuraler Systeme an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Forschung entwickelt KI-Methoden, um neurowissenschaftliche Fragestellungen zu adressieren und komplexe Gehirnerkrankungen besser zu verstehen.
Am 1. Oktober startete in Jena das Transferzentrum JENAiNNOVATION. Die gemeinsame Initiative der Friedrich-Schiller-Universität, des Universitätsklinikums und der Ernst-Abbe-Hochschule soll den Standort stärken und dazu beitragen, wissenschaftliche Erkenntnisse systematischer und schneller in konkrete Anwendungen, Ausgründungen und Kooperationen zu überführen. „Wir wollen Jena als einen internationalen Hightech-Leuchtturm positionieren“, sagt Projektsprecher Prof. Dr. Thomas Pertsch von der Friedrich-Schiller-Universität. Gestützt wird JENAiNNOVATION durch ein Netzwerk aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Unternehmen, den Mitgliedern von JenaVersum sowie weiteren Partnern. Leiter des Transferzentrums ist Ede Möser.
Die Carl-Zeiss-Stiftung unterstützt den Aufbau von JENAiNNOVATION in den ersten drei Jahren mit insgesamt drei Millionen Euro. „Der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die wirtschaftliche Anwendung liegt in unserer DNA und ist einer unserer Förderschwerpunkte“, betont Dr. Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung. „Unserem Gründungsort Jena fühlen wir uns ganz besonders verbunden. Daher wollen wir dazu beitragen, dass in Jena ein neues Innovationsökosystem entsteht, in dem Spitzenforschung und Spitzeninnovation Hand in Hand gehen.“
Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert im Programm CZS Forschungsstart mit bis zu 200.000 Euro über zwei Jahre neun neuberufene Professor:innen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Damit ermöglicht die Stiftung jungen Professor:innen die Aufnahme von Forschungsaktivitäten zu Beginn ihrer Berufung.
Die neuberufenen Professor:innen verteilen sich gleichmäßig auf die Förderländer der CZS. In Baden-Württemberg werden ein neues Messverfahren zur Hördiagnose entwickelt, ein mit physikalischem Vorwissen kombiniertes KI-System zur robusten Erkennung und Verfolgung von Fahrzeugen auf Autobahnen erforscht und ein KI-gestütztes Assistenzsystem entwickelt, das mithilfe medizinischer Ontologien chirurgische Verfahren verständlich macht.
In Thüringen werden Möglichkeiten zur objektiven Messung der Fähigkeit des menschlichen Auges, Objekte in unterschiedlichen Entfernungen scharf zu sehen, untersucht, additiv gefertigte Bauteile mittels Sensitivitätsanalysen und KI-Modellen optimiert, und KI-gestützte Cybersicherheit erforscht.
In Rheinland-Pfalz werden ein zielorientierter Requirements Engineering Ansatz entwickelt, um die Dokumentation und automatisierte Analyse von Zielen für kollaborative Systemverbünde zu ermöglichen, die automatische Genvorhersage erforscht, um Gene aus DNA-Sequenzen verwandter Arten ohne aufwendige Vergleiche vorhersagen zu können, und Laser-Plasma-Instabilitäten reduziert, um die Effizienz von Laserfusionen bei der Energieerzeugung zu verbessern.
Über 10 Millionen Euro für interdisziplinäre Forschungsideen
Sieben Postdocs können durch die Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung im Programm CZS Nexus ihre erste eigene Forschungsgruppe aufbauen. Mit insgesamt über 10 Millionen Euro fördert die CZS interdisziplinäre Forschungsideen im MINT-Bereich zu Alzheimer, digitaler Signalverarbeitung, Astrophysik, Kohlenstoffabscheidung, Blockchain, Mikrooptik und Krebsforschung.
Insgesamt werden im Programm CZS Nexus nun 25 herausragende junge Wissenschaftler:innen und ihre Forschungsgruppen gefördert.
Mit der Ausschreibung ermöglicht die Stiftung jungen HAW-Professor:innen den Einstieg in die Forschungstätigkeit in den ersten zwei Jahren nach ihrer Berufung.
Das Förderprogramm CZS Forschungsstart hat zum Ziel, neuberufene HAW Professor:innen aus dem Bereich der Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften (MINT) die zügige Aufnahme von Forschungsaktivitäten zu erleichtern. Die Mittel können für Forschungs- und Verwaltungszwecke verwendet werden und sollen den Geförderten den notwendigen Freiraum verschaffen, um sich der Forschungstätigkeit und der Einwerbung weiterer Drittmittel zu widmen.
Die Ausschreibung ermöglicht Postdoktorand:innen über einen Zeitraum von fünf oder sechs Jahren eine eigene interdisziplinäre Forschungsgruppe aufzubauen. Gesucht werden herausragende junge Wissenschaftler:innen, die eine akademische Karriere anstreben und spannende Ideen an den Schnittstellen zwischen verschiedenen MINT-Fachdisziplinen umsetzen möchten.
Das Programm CZS Nexus setzt konsequent auf die Verbindung zwischen verschiedenen Disziplinen. Die Interdisziplinarität soll sich im Werdegang der Antragsteller:innen, im Design des Forschungsvorhabens, in der geplanten personellen Zusammensetzung und der institutionellen Einbettung der Gruppe widerspiegeln. Der Schwerpunkt des Vorhabens kann sowohl in der Grundlagen- als auch in der anwendungsorientierten Forschung liegen. Neben der Interdisziplinarität muss das Forschungsthema Bezug zu einem oder mehreren der Schwerpunktthemen der Stiftung „Künstliche Intelligenz“, „RessourcenEffizienz“ oder „Life Science Technologies“ haben.
Die effiziente Nutzung der verfügbaren Daten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor in den modernen Lebenswissenschaften sowohl für die Wissenschaft als auch für die medizinische Anwendung.
Die Ausschreibung „CZS Transfer 2026: Daten“ adressiert Forschung an Technologien, die unser Verständnis von Daten in Biologie und Medizin sowie deren Verarbeitung und Nutzung verbessern. Es sollen Projekte gefördert werden, die Signalverarbeitung in bestehender biologischer und medizinischer Sensorik weiterentwickeln, patientenzentrierte Anwendungen durch multimodale Gesundheitsdaten entwickeln oder frei verfügbare Ansätze zur effizienten Bearbeitung lebenswissenschaftlicher Daten verbessern.
Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Life Science Technologies“ möchte die Carl-Zeiss-Stiftung durch die stärkere Verbindung von technischen und lebenswissenschaftlichen Disziplinen die Grundlagen für die Gesundheitsversorgung von morgen vorantreiben.
Mit dem Programm „CZS Transfer“ fördert die CZS die anwendungsorientierte Forschung an HAW und unterstützt den Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft.
In Kooperation mit externen Partnern bietet die Carl-Zeiss-Stiftung Weiterbildungsangebote an. Die CZS Nature Masterclasses Scientific Writing and Publishing, durchgeführt mit Springer Nature, vermitteln Schlüsselkenntnisse und -fähigkeiten, um die Qualität und Sichtbarkeit von Publikationen zu verbessern. Es werden zwei Workshop-Reihen für Doktorand:innen und Postdoktorand:innen angeboten. Die mehrtägigen Webinare (4–5 halbe Tage) finden online und in englischer Sprache statt.
Das Angebot richtet sich an aktuell und ehemals Geförderte der Carl-Zeiss-Stiftung.
Im Juni kam die Carl-Zeiss-Stiftung mit ihrer Veranstaltungsreihe CZS vor Ort nach Kaiserslautern. Bereits zum sechsten Mal war die Stiftung damit an einem ihrer Förderstandorte vor Ort und lud ihre Geförderten, Alumni und Kooperationspartner zum Kennenlernen und Netzwerken ein. Rund 70 Gäste waren der Einladung gefolgt.
Über 70 Projekte fördert die CZS in Rheinland-Pfalz, vier davon wurden von geförderten Wissenschaftler:innen gemeinsam mit Programm-Manager:innen der Carl-Zeiss-Stiftung vorgestellt. CZS Geschäftsführer Dr. Felix Streiter stellte die Förderstrategie und Fördermöglichkeiten vor und moderierte eine Talkrunde mit dem Präsidenten der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) und dem Vizepräsidenten für Forschung und Transfer der Hochschule Kaiserslautern.
Nach dem offiziellen Programm tauschten sich alle Teilnehmenden in gemütlicher Atmosphäre (mit Flamingo Deko) untereinander sowie mit den Stiftungsvertreter:innen aus.
Rund 600 junge, herausragende Wissenschaftler:innen aus aller Welt trafen sich im Juni/Juli an den Lindauer Nobelpreisträgertagungen mit mehr als 30 Nobelpreisträgern aus dem Fachbereich Chemie. Durch eine Förderung ermöglichte die Carl-Zeiss-Stiftung 20 Nachwuchsforscher:innen aus Baden-Württemberg, Thüringen und Rheinland-Pfalz die Teilnahme. Sie und zwei Stiftungsvertreter:innen trafen am Dienstagabend im Rahmen der Tagung zwei Nobelpreisträger. Während des gemeinsamen Dinners konnten sich die Nachwuchswissenschaftler:innen ganz persönlich mit dem Biophysiker Prof. Dr. Johann Deisenhofer und dem Chemiker Prof. Dr. Kurt Wüthrich austauschen und Fragen stellen. Deisenhofer erhielt 1988 und Wüthrich 2002 den Nobelpreis für Chemie. Eine Teilnehmerin übernahm während der Tagung den Instagram Account der Stiftung und berichtete fleißig darüber (@carl_zeiss_stiftung).
Ziel der jährlich stattfindenden Konferenz ist es, Nobelpreisträger:innen und junge herausragende Wissenschaftler:innen zusammenzubringen. Damit fördert die Carl-Zeiss-Stiftung den wissenschaftlichen Austausch über Genrationen, Kulturen und Disziplinen hinweg.
Im Oktober und November werden die nächsten CZS STEM Impact Schools durchgeführt. Es ist ein Fortbildungsprogramm zur Wissenschaftskommunkation für Forschende aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Die Teilnehmenden lernen, ihr Wissen gezielt und wirkungsvoll zu kommunizieren. In den aufeinander aufbauenden Modulen mit passgenauen didaktischen Ansätzen entwickeln die Wissenschaftler:innen einen individuellen Kommunikations- und Impactplan für ihre Forschung. Die CZS STEM Impact School wird von „Wissenschaft im Dialog“ konzipiert und durchgeführt.
Im Oktober finden die Schools in Berlin und im November in Stuttgart in Präsenz statt. Zudem wird im November eine Veranstaltung online angeboten. Insgesamt haben sich knapp 30 Teilnehmende angemeldet.
Für ihre aktuell Geförderten und registrierten Alumni stellt die Carl-Zeiss-Stiftung kostenfreie Plätze für die Teilnahme an den jeweils dreitägigen Veranstaltungen zur Verfügung.
BWKI – Finale OohOh! Finale!
Am 14. November wird das Finale des Bundeswettbewerbs Künstliche Intelligenz im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main ausgetragen. Der Wettbewerb startet jährlich im Frühjahr und ermutigt Schüler:innen zwischen 14 und 19 Jahren mit Stärken in Mathematik, Informatik oder Physik, kreative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.
2019 wurde der Bundeswettbewerb das erste Mal ins Leben gerufen. Seit 2020 ist die Carl-Zeiss-Stiftung Hauptförderer des Wettbewerbs.
Alle Jahre wieder – Vernetzungstreffen der CZS Stiftungsprofessuren
Im November findet das jährliche Vernetzungstreffen der CZS Stiftungsprofessor:innen in Mainz statt. An zwei Tagen stehen eine Führung durch das Gutenberg Museum, ein Mitmachworkshop sowie ein Impulsvortrag und der Austausch zum Thema Open Science/Open Access auf dem Programm.
CZS Intern
CZS Sommerklausur
Im Juli kam das Team der CZS Geschäftsstelle zur diesjährigen Sommerklausur zusammen. Diese fand beim Stiftungsunternehmen ZEISS in der Konzernzentrale in Oberkochen statt. Auf dem Programm standen wertvolle Gespräche mit dem Vorstand, dem Vorstandsbüro, der zentralen Konzernforschung sowie dem Bereich Sustainability und Ressourceneffizienz. Zudem erhielt das Team der CZS eindrucksvolle Führungen durch das Medical Solution Center und das ZEISS Museum. Außerdem stand das Thema „Interne Kommunikation“ auf der Agenda. Den Abend verbrachte das Team auf der „Skihütte Oberkochen“ – mitten im Sommer.
Zwei Stellen erfolgreich nachbesetzt
Dr. Luise Goroncy
Seit 1. Juli ist Dr. Luise Goroncy Teil des Förderteams im Schwerpunktthema RessourcenEffizienz. Sie hat Molekulare Medizin an der Universität Freiburg studiert und dort eine Promotion zum Dr. rer. nat. abgeschlossen. Zuletzt hat sie in verschiedenen Funktionen in der Verwaltung und im Rektorat der Universität Stuttgart gearbeitet: insbesondere in den Bereichen wissenschaftlicher Nachwuchs, Forschung und Transfer, Berufungsmanagement und Digitalisierung.
Kathrin Gerke unterstützt seit 1. September das CZS Team als Assistenz Verwaltung und Finanzen. Sie hat nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau Weiterbildungen zur Sekretärin und Direktionsassistentin absolviert. Nach verschiedenen Stationen in Stuttgart und Auslandsaufenthalten in USA, England, Frankreich und Italien arbeitete sie 13 Jahre als Vorstandassistentin für ein mittelständisches Unternehmen auf der Ostalb.
Der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in wirtschaftliche Innovationen ist von Anfang an in der DNA der Carl-Zeiss-Stiftung verankert. Erst die Forschung des Physikers Ernst Abbe stellte die Mikroskopfertigung von Carl Zeiss auf ein sicheres wissenschaftliches Fundament und legte den Grundstein für die erfolgreiche Tätigkeit der Stiftungsunternehmen Carl Zeiss AG und Schott AG.
Beide Unternehmen sind bis heute innovationsgetrieben. Sie sind Vorreiter in zahlreichen wissenschaftlichen Anwendungsgebieten und haben eine besondere Nähe zu aktueller Forschung.
Als Ernst Abbe im Jahr 1889 die Carl-Zeiss-Stiftung gründete, hatte er die enge Verbindung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Blick. Für ihn galt: Forschung an Hochschulen ist grundlegend für wirtschaftlichen Fortschritt. Und dieser ist wiederum zentral für gesellschaftliche Wohlfahrt.
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